Friday, 9 May 2008

Geocaching, Zufälle und Extrem-Muggeling

Auf unserem Weg nach Bad Zwischenahn haben wir einen kurzen Stop hinter Oldenburg eingelegt um eine einfache Tradi Dose im Wald zu suchen. Bevor wir in den Wald gingen hatten wir ein prima GPS Signal, 20 m weiter gab es nur noch ein wildes Gespringe (der Koordinaten!). Also Etrex weg, bischen umschauen und die typischen Verstecke ausloten.
Tataaaa...gleich am ersten Baum konnte ich den mächtigen Hasengrill nicht übersehen, bin fast drüber gestolpert.


Der zweite und dritte Cache des Tages waren eher Zufalls Founds. Da wir unser Hotelzimmer noch nicht beziehen konnten, haben wir einen ausgedehnten Spaziergang am Seeufer unternommen. Hab aus Langeweile das GPS eingeschaltet und...in 300 m Umkreis wurden 2 Caches angezeigt. Da wurde der Spaziergang doch gleich viel interessanter. Die beiden Gotteshäuser Mikros waren flott gefunden aber ich habe schon einmal einen Vorgeschmack auf die Umstände bekommen unter denen man hier cacht: Du bist nie alleine und du suchst immer unter Beobachtung von irgendwelchen Leuten die nichts anderes zu tun
haben als wiederum andere Leute zu beobachten.


Besonders extrem war das am 4ten Cache des Tages. Doch hier waren wiederum soviele Leute um uns herum das es schon wieder egal war was man da gerade tat. In der Cache Beschreibung wurde sogar noch extra auf „Extrem Muggeling“ hingewiesen, aber wenn man mit mehreren unterwegs ist, ist's garnicht soooo auffällig.

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