Wie froh die Stadt, die alles hat:
den faulen Wind der Meere,
Mainstreamgazette, Tittenblatt
und deren Millionäre.
den faulen Wind der Meere,
Mainstreamgazette, Tittenblatt
und deren Millionäre.
Wie stolz die Stadt, die immer kann:
zum Schwitzen an die Strände,
zum Spritzen auf die Reeperbahn,
zum Spitzen die Vidende.
Wie Tor zur Welt, wie frei der Geist:
Sich nehmen heißt hier geben.
Im Glanze, den der Teufel scheißt,
soll Hamburg ewig leben.
Thomas Gsella
1 comment:
Diese Gedichte sind einfach göttlich! Kann man die irgendwo käuflich erwerben?
PS: Ich blogge nun auch ..versuche es jedenfalls ;-)
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